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#12 Wie ein Start-up die Hörgeräteindustrie verändern will – mit Christoph Bernhard

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In dieser Folge taucht der InnoPodcast in die Welt der Hörgeräteindustrie ein. In der Schweiz benötigen etwa eine Million Menschen ein Hörgerät. Nur 25 Prozent nutzen es auch. Nur langsam ändert sich das Image des «fleischigen Klumpens am Ohr» bei den Babyboomern und den Älteren der Generation X. Erschwerend kommt hinzu, dass ein Hörgerät bis zu 5000 Franken kostet und die Menschen vor einer Ausgabe in dieser Höhe bei «kleinen Höreinschränkungen» nicht bereit sind, so viel Geld auszugeben – mit mittel- und langfristig schädlichen Folgen für das Gehör, das Gehirn und die Gesundheit.

Das Gründungsduo Christoph Bernhard und Michael Beck will diesem Umstand mit seinem Start-up «LUXS Hearing AG» entgegenwirken. Sie bieten neu ein Leasingmodell für Hörgeräte inkl. einer Servicelandschaft an und eröffnen bald ihre erste Filiale. Dort soll der «Proof of Concept» erbracht werden. Weitere Hintergründe zur spannenden Hörgerätebranche, der Wirkung des mangelnden Hörens und dem Angebot erzählt Christoph in der zwölften Folge des InnoPodcasts.

Christoph Bernhard ist Co-Founder der LUXS Hearing AG. Der gelernte Diplomtechniker und Lokführer gelang 2015 zum Berliner Startup Audibene, das Hörgeräte über digitale Kanäle vermarktet. Im Herbst letzten Jahres gründete er sein eigenes Unternehmen und konnte u.a. den Schweizer «Business Angel» Jörg Schwarzenbach dafür gewinnen.

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00:15 Vorstellung des ehem. Lokführers Christoph Bernhard
03:03 Warum engagiert sich Christoph in der Hörakustikbranche?
15:10 Was haben einige Player «verschlafen»?
20:12 Marktkennzahlen
23:20 Was macht LUXS?
31:15 Wer sind Investoren bei LUXS?
40:29 Kommen die Schweizerische Post und LUXS zusammen?
42:00 Outro und Message an die EspaceLab Community

#11 Wie ein Stück Plastik Digitalisierung erfährt: der neue Hausservice – mit Cristian Abella Mendez

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In ländlichen Regionen steht den Kundinnen und Kunden der Post der «Hausservice» zur Verfügung. Aktuell wird der Postbotin oder dem Postboten durch ein Steckschild am Briefkasten signalisiert, wenn eine Post-Dienstleistung gewünscht wird. Dieser Prozess wird nun digitalisiert und das Plastikschild wird durch einen Bestellstift und eine Webapplikation abgelöst. Die Post erschliesst dadurch bis zu 400’000 Haushalte und bietet auch Drittanbietern eine Plattform, auf der sie ihre Angebote potenziellen Kunden unterbreiten können.

Das Team um Product Owner Cristian Abella Mendez entwickelte innerhalb von fünf Monaten, und immer mit den Kundenbedürfnissen im Fokus, den Bestellstift und die Webapplikation und schloss sie an die bestehenden Systeme der Post an. Trotz der räumlichen Distanz zwischen den verschiedenen Subteams und zeitintensivem Abgleich mit allen Stakeholdern hat das Team die Herkulesaufgabe gemeistert und das Projekt – zur Überraschung Vieler – erfolgreich beendet. Die agile Arbeitsweise und das Vertrauen untereinander sind nach Cristians Ansicht massgebend für den Erfolg. Welche vermeintlich kleinen Details sonst noch ausschlaggebend waren, erzählt Cristian in der aktuellen Folge des InnoPodcasts.

Cristian Abella Mendez ist Product Owner bei «Leistungen am Domizil». Das Kind spanischer Einwanderer ist Master of Information Systems Management und ausgebildeter Informatiker. Als IT Berater kam er 2014 zur Schweizerischen Post. Zuletzt war er als Projektleiter bei der Informatik tätig.

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00:06 – Wer ist der Mensch Cristian Abella Mendez?
02:24 – Wie funktioniert der Hausservice heute?
05:53 – Was war die Aufgabe des Teams?
08:35 – Mit Kundeninterviews wertvolles Feedback einholen
12:35 – Was bringt die Digitalisierung in diesem konkreten Fall?
18:20 – Wie wird ein 60-köpfiges Team organisiert?
23:52 – Warum wurde eine «agile» Vorgehensweise gewählt?
29:01 – Warum funktioniert dieses Team so gut?
35:35 – Outro und Message an die Community

#10 Die Post braucht neue Erlösquellen wie die «E-Post» – mit Thomas Plociennik

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Dass die Briefmenge in der Schweiz zurückgeht und damit die Einnahmen der Schweizerischen Post sinken, ist kein Geheimnis. Die Post hat jedoch reagiert und durch Optimierungen in den letzten Jahre die Effizienz stark gesteigert. Die Auszeichnung «Beste Post der Welt» (2017, 2018, 2019) zeigt dies sehr gut auf. Doch viel Spielraum ist da nicht mehr. Deshalb sucht sie neue Erlösquellen und entwickelt laufend neue Dienstleistungen und Produkte. Eine davon ist die «E-Post», der private Schreibtisch in der Hosentasche.

Mit diesem hat es das Team um Thomas Plociennik trotz sprachlicher, kultureller und organisatorischer Hürden geschafft, mit der Hypothekarbank Lenzburg ein sogenanntes «Minimal Viable Product» (MVP) – also ein minimal funktionsfähiges Produkt – zu lancieren, welches mittlerweile von Kunden getestet wird. Welche Herausforderungen sie sonst noch meistern mussten, wie sie arbeiten, um Lean Startup und Scrum zu vereinigen und welche «Hacks» sie einsetzen, berichtet Product Owner Thomas Plociennik in dieser Folge des InnoPodcast.

Thomas Plociennik ist Product Owner bei «E-Post». Der Rheinländer und passionierte Flugmeilenjäger studierte an der Universität Bern Wirtschaftswissenschaften und gelang über verschiedene Stationen als Projektmanager, Controller und Consultant 2015 zur Schweizerischen Post. Dort verantwortet er den Aufbau des Ökosystems für Privatkunden.

Übrigens: Wer die App in ihrem Entwicklungsstadium testen und Feedback geben möchte, kann sich via espacelab@post.ch melden.

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00:06 – Wer ist der Mensch Thomas Plociennik?
01:28 – Warum braucht die Welt «E-Post»?
07:28 – Vorgehen beim MVP
10:44 – Kulturelle Unterschiede im Alltag
16:20 – Warum es Stakeholder Reviews braucht?
18:05 – Was bedeutet «leanes» Arbeiten im Konzern?
25:10 – Was kann das Briefgeschäft vom Team lernen?
30:22 – Outro und Message ans EspaceLab

#09 Wie Design Thinking ein Unternehmen transformiert – mit Christina Taylor

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Unternehmen setzen auf Design Thinking, um ihre Produkte und Dienstleistungen näher am Nutzer auszurichten. Das Human Centered Design (HCD) Team der Swisscom gilt europaweit als DAS Beispiel, wie Design Thinking ein Unternehmen transformieren kann. Im InnoPodcast erzählt Christina Taylor, Gründerin und ehemalige Leiterin des HCD-Teams, wie sie die menschenzentrierte Entwicklungsweise bei der Swisscom förderte, über Gratwanderungen im Konzern und warum sich ihre Hartnäckigkeit ausbezahlt hat. Durch ihr Schaffen hat sich die alltägliche Arbeitsweise bei der Swisscom verändert. So führte Swisscom beispielsweise als erstes Unternehmen eine kundenzentrierte Preisstruktur, die Verrechnung nach Geschwindigkeit statt nach Datenmenge, ein. Nach innen gerichtet, hatte Christina grossen Einfluss darauf wie Projektteams, sogenannte «Dreamteams», zusammengestellt wurden. Auch gelang es ihrem HCD-Team die durchschnittliche Entwicklungszeit von neuen Angeboten von 24 auf 9 Monate zu senken.

Christina Taylor ist Managing Partner und Mitinhaberin der Creaholic SA in Biel, einer Schweizer Innovationsfabrik. Christinas Erfahrung reicht von der Telekommunikationsbranche (Swisscom) bis hin zu Non-Profit-Organisationen. Sie hat fünf Jahre lang im Silicon Valley am Outpost von Swisscom gearbeitet und ihr Wissen über visionäres Entrepreneurship und Human Centered Design in die Schweiz gebracht.

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Viel Spass beim Hören der neunten Folge des #InnoPodcasts. Ihr findet uns überall, wo es Podcasts gibt.

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01:25 – Wer ist der Mensch Christina Taylor?
03:03 – Was ist Human Centered Design (HCD)?
07:40 – Sinn & Zweck von HCD bei der Swisscom
16:20 – Wie man Dreamteams (auf)baut
21:00 – Wer überlebt in der Transformation?
28:18 – Rolle von einem Co-Creator
30:43 – Learnings bei der Gratwanderung im Konzern
42:50 – Blick auf die Schweizerische Post
47:14 – Outro und Message ans EspaceLab

#08 Agilität einfach erklärt – mit Hartmuth Gieldanowski

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Agiles Arbeiten, Scrum und Stand-up sind in aller Munde. Doch meinen sie das Gleiche? Was genau ist Agilität? Und: Was bedeutet «agil» im Kontext von Unternehmen?

Im InnoPodcast löst Hartmuth «Hardy» Gieldanowski diese Fragen auf. Als Customer Experience Designer und Agile Coach bei der Schweizerischen Post unterstützt und berät Hardy Arbeitskollegen und Management bei der Übernahme von Werten, Prinzipien und Arbeitsmethoden, welche letztlich zu besseren und relevanteren Angeboten beitragen sollen.

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Viel Spass beim Hören der achten Folge des #InnoPodcasts. Ihr findet uns überall, wo es Podcasts gibt.

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02:07 – Skateboarden und Agilität
05:31 – Was bedeutet «agil»?
11:16 – 4 Kernwerte des Agilen Manifests
15:03 – Wie praktiziert man die agilen Werte?
16:46 – Neu-Verständnis von Planung
19:09 – Beispiel: Weihnachten
23:12 – Tipps für das Senior Management
27:35 – Die Post und Agilität
29:27 – Beispiel: Brot-Post
30:44 – Wo gibt es bei der Post noch Luft nach oben?
36:13 – Outro und Message ans EspaceLab

#07 Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz – mit Thomas Ramge

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Bei einem gemeinsamen Gespräch am Küchentisch diskutieren unser Host Khalil Bawar und Thomas Ramge, Technologie-Korrespondent und Buchautor, über Entwicklungen in künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen sowie deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Der Podcast beantwortet, wie und welche Arbeiten und Entscheidungen in Zukunft nicht von Menschen, sondern von Maschinen getroffen werden und wieso nicht-originäre Tech-Unternehmen ihre Organisationsstrukturen anpassen müssen.

Thomas Ramge, Buchautor und Lecturer der AI Business School Zürich, hat sich mit allen Facetten von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen auseinandergesetzt. Er schreibt regelmässig für das Wirtschaftsmagazin brand eins und The Economist und hat mehrere Sachbücher zu den Themen der digitalen Transformation veröffentlicht.

Viel Spass beim Hören der siebten Folge des #InnoPodcasts. Ihr findet uns überall, wo es Podcasts gibt.

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01:30 – Thomas Ramge über sich und seine bisherigen Werke zu Themen der Wirtschaftsgeschichte und der digitalen Transformation
04:55 - Klärung der Begriffe «Artificial Intelligence», «Künstliche Intelligenz» und «Maschinelles Lernen»
10:55 - Welche physischen und technischen Voraussetzungen sind erfüllt, damit eine Maschine abstrahieren kann?
15:35 – KI-Winter, -Frühling, -Sommer oder -Herbst? Thomas Ramge erklärt in welcher Jahreszeit sich «KI» befindet.
23:14 – Gewinnen wir durch autonomes Fahren mehr Zeit, verhindern damit Unfälle und somit über 1 Million Verkehrstote? Die Dilemma-Frage: Wie soll sich der Wagen verhalten, wenn ein Unfall nicht mehr zu verhindern ist?
25:50 – Welche Quick Wins sind durch künstliche Intelligenz in der Logistikbranche möglich?
30:40 – Was kann künstliche Intelligenz für den Berufsalltag von Mitarbeitenden der Post bedeuten?
33:30 – Eine kulturelle Frage: Ist die (Teil-)Automatisierung von kognitiven Routineaufgaben als Dividende der künstlichen Intelligenz zu verstehen?
36:55 – Einsatz von künstlicher Intelligenz im chinesischem Modell. Diskutieren wir in Mitteleuropa «schlauer» über künstlichen Intelligenz und den technologischen Möglichkeiten?
43:00 – Warum sollten nicht-originär technologische Unternehmen in eine solche Technologie investieren?
46:03 – Wie lernt der Mensch Thomas Ramge und welche Empfehlungen hält er für euch zur Annäherung ans Thema der künstlichen Intelligenz bereit.
53:29 – Thomas’ Message an die EspaceLab-Community

#06 Überleben durch Kulturwandel – mit Dr. Rainer Hillebrand

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Das Familienunternehmen OTTO ist der einzige (ehemalige) grosse Kataloghändler, der Amazon überlebt hat. OTTO gilt nicht zuletzt deswegen als das Vorzeigeunternehmen der Transformation im DACH-Raum. Rainer Hillebrand hat als damaliger stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand für Strategie den dafür notwendigen Kulturwandel massgeblich angestossen. Wie er dazu gekommen und wie er dieses angegangen ist, erzählt er in der sechsten Folge des InnoPodcast.

«Wenn wir unsere Kultur nicht verändern, werden wir nicht überleben.» Diese Erkenntnis teilte Rainer Hillebrand mit Dr. Michael Otto, Familienoberhaupt und Eigentümer der Otto Group. Obwohl zu Beginn wenig erfreut, hörte Dr. Otto zu, lies sich darauf ein, arbeitete aktiv in Arbeitsgruppen mit und forderte vom Vorstand und Management eine Kulturveränderung ein.

Rainer beschreibt, wie ein Westernfilm ihn die Notwendigkeit eines Kulturwandels erkennen liess und wie er dies angegangen ist. Darüber hinaus beschreibt er, wie er eine gute Strategie erkennt oder sie selbst erarbeitet. Der Podcast thematisiert, wie der ehemalige Soldat umzudenken begann und ein neues Verständnis von Management und Führung entwickelte. Er erkannte, dass die klassisch hierarchische Organisation die er gewohnt war, nicht mehr funktionierte. Rainer wagt mit uns einen Blick in die Zukunft der Logistikbranche und erzählt, was aus seiner Sicht die Voraussetzung für einen erfolgreichen Kulturwandel ist.

Teilt diese Folge mit Kolleg/innen und Freunden. Abonniert unseren Kanal und hinterlasst uns eine Bewertung. Schickt uns euer Feedback zum Podcast gerne als Kommentar oder via E-Mail an espacelab@post.ch. Viel Spass beim Hören der sechsten Folge des #InnoPodcasts.

Die Folge des InnoPodcasts mit Dr. Rainer Hillebrand im Überblick:
- Der Mensch Rainer Hillebrand und wie ihn seine Neugier einen beeindruckenden Weg bei der Otto Group beschreiten liess (ab 2:30)
- Rainer über «Culture eats Strategy for Breakfast» (ab 4:30)
- Warum hat Mobile Commerce bei OTTO zuerst nicht funktioniert? (ab 6:33)
- Was macht eine gute Strategie aus? (ab 8:00)
- Rainers Vorgehensweise bei der Strategieentwicklung für OTTO (ab 9:43)
- Berater und ihre Rolle bei der Strategieentwicklung (ab 11:08)
- Mitarbeitende als Mit-Autoren einer Unternehmensstrategie (ab 12:20)
- Seine Erfahrungen als Soldat und der Auslöser für den Kulturwandel (ab 15:11)
- Warum OTTO seinen berühmten Otto-Katalog eingestellt hat (ab 19:06)
- Feldherren und Netzwerker (ab 22:45)
- Rainer über Führung (ab 24:44)
- Beförderungen in Konzernen (ab 27:15)
- Existenzfrage Kulturwandel und John Wayne (ab 30:44)
- Wie Rainer Dr. Michael Otto für das Thema «strategischer Kulturwandel 4.0» gewinnen konnte (ab 37:11)
- Mit mehreren Workstreams zum erfolgreichen Kulturwandel (ab 37:55)
- Rainers Workstream «Synergien» (ab 39:15)
- Zusammenspiel Vorstände und Dr. Michael Otto und die Rolle des Teams «Strategischer Kulturwandel 4.0» unter der Führung von Tobias Krüger (ab 43:45)
- Wie wird Kulturwandel spürbar? (ab 50:15)
- Die Zukunft der Logistik (ab 55:00)
- Wie kann die Schweizerische Post relevant bleiben? (ab 1:00:35)
- Wie lernt ein Rainer Hillebrand? (ab 1:07:00)
- Empfehlungen für eine ernsthafte Annäherung an das Thema Kulturwandel (ab 1:10:30)
- Rainers Message an die EspaceLab Community (ab 1:13:50)

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#05 Wie gelingt Co-Creation? – mit Cristina Gerber

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Co-Creation beschreibt die Zusammenarbeit von zwei oder mehr Unternehmen, um gemeinsam ein neues Angebot zu entwickeln. Produktmanagerin Cristina Gerber beschreibt im InnoPodcast, warum Unternehmen diesen Weg der Zusammenarbeit wählen sollten, welche Hürden sie bei der Umsetzung genommen und welche Voraussetzungen es dafür im Unternehmen braucht.
Viel Spass beim Hören der fünften Folge des InnoPodcasts.
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#04 Pop-up-Stores und ein Retter in der Not – mit Sandra Lasarczik

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Sei es in leeren Bürogebäuden, Containern oder auch Shoppingmalls – plötzlich tauchen sie auf. Gemeint sind Pop-up-Stores, eine Art temporäre Geschäfte, die, kaum sind sie entstanden, auch schon wieder verschwinden. Die Post testet die Idee, Partnerunternehmen einen Teil einer Postfiliale zur Verfügung zu stellen. Projektleiterin Sandra Lasarczik erzählt im Podcast, was sie dabei gelernt hat, wie agil das Team arbeitet, wie das Team mit diesem Vorgehen Kosten eingespart hat und warum ein Filialeiter in Biel der Retter in der Not war.
Sandra Lasarczik ist über verschiedene Stationen u.a. dem Innovationsmanagement der Deutschen Post, vor drei Jahren in die Schweiz gekommen und seither für die Schweizerische Post tätig.
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#03 Testing von Prototypen am Bahnhof Zürich – mit Philipp Leimgruber (SBB)

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«Wir schaffen den digitalsten und persönlichsten Bahnhof der Welt.» Diese Wette ist die SBB im Rahmen der «Digitalswitzerland Challenge» eingegangen – und Philipp Leimgruber, Gesamtprojektleiter Digitalisierung Bahnhof Zürich, hat den Auftrag bekommen, diese Wette zu gewinnen. Unter diesen Rahmenbedingungen haben Philipp und sein Team in 24 Monaten 24 Pilotprojekte umgesetzt. Eines davon war die «SBB Sandbox», welche während vier Tagen DER Blickfang im Bahnhof Zürich war. Die SBB Sandbox gibt Unternehmerinnen und Unternehmern die Gelegenheit, ihre Prototypen auf Herz und Nieren überprüfen zu lassen und direktes Feedback von potenziellen Nutzern zu erhalten. Von «veganem Fleisch» bis zu Apps war alles dabei. Was es mit der SBB Sandbox auf sich hat und warum in einem Konzern «jeden Tag eine kleine Grenzüberschreitung und ein Mal im Jahr eine richtige Watsche» wichtig ist, erzählt Philipp in der vierten Folge des #InnoPodcasts.

Philipp Leimgruber hat Politikwissenschaften studiert und promoviert. Er wechselte als Product Owner in die Wirtschaftswelt und kam von der Strategie in die Immobiliensparte der SBB. Dort leitet er, nach erfolgreichem Einlösen der Wette, den Bereich «Smart Station».
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von und mit Schweizerische Post

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