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#52 Fails von Innovations-Abteilungen – mit Felix Lau, Principal Infront Consulting und Management

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Aufmerksame Hörer*innen wissen es: Khalil leitet eigentlich das EspaceLab (wenn du mehr darüber wissen möchtest, hier entlang: https://espacelab.co/3gPKogx), also das Innovationslabor der Schweizerischen Post. Der InnoPodcast ist für ihn nur ein kleines Nebenprojekt. Deshalb ist diese Folge eine Herzensangelegenheit für ihn. Es geht nämlich um das Sterben von Digital Innovation Units (kurz DIU) in Konzernen und wie sie gerettet werden können. Welche Abteilungen eines Unternehmens unter dem Begriff DIUs zusammengefasst sind, erfährst du in der Folge.

Um darüber zu sprechen hat Khalil Felix Lau eingeladen. Felix ist Principal der Beratungsagentur Infront Consulting & Management. Seit fünf Jahren leitet Felix’ Beratung eine Studie zu Innovation Units im deutschsprachigen Raum und veröffentlicht diese in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsmagazin «Capital». In den letzten zwei Jahren ist ihm dann aufgefallen, dass immer mehr dieser Units ganz still und heimlich wieder geschlossen werden. Acht davon haben er und seine Kolleg*innen genauer unter die Lupe genommen. Insgesamt können sie fünf Gründe nennen, warum Innovation Units scheitern – und manche sind so banal, dass Mensch es fast nicht fassen kann. Welche das sind, sei hier aber noch nicht komplett verraten. Die Studie findet ihr übrigens hier: https://espacelab.co/3oUGYg

Nur so viel: Khalil hat seine Mitarbeitenden im EspaceLab gefragt, über welche Gründe sie mehr erfahren wollen. Deshalb widmen sich Felix und Khalil der zumeist ungenügend formulierten Zielsetzung von Innovation Units sowie der verhältnismässig schlechten Kommerzialisierung, zumindest in den Anfangsjahren. Ausserdem thematisieren Sie die Skalierung von neuen Angeboten und die Rolle des Top-Managements in dem Zusammenhang. Felix gibt gute Tipps mit auf den Weg, was beim Aufbau einer DIU beachtet werden, aber auch laufend angepasst werden kann. Ausserdem spricht er über Einhörner und darüber, warum Innovation immer mit der Strategie des Kernbusiness eines Unternehmens zusammenhängen sollte.

Felix Lau (hier findest du sein LinkedIn Profil: https://espacelab.co/3gTbBih) hat an der RWTH Aachen Mechanical Engineering studiert und dort auch seinen Doktor in Engineering gemacht. Danach hat er bei e.Go Mobile im Marketing-Erfahrungen gesammelt. Bevor er 2018 zu Infront Consulting & Management gestossen ist, war er noch am Frauenhofer-Institut für Produktionstechnologie als technologischer Berater tätig.
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Khalil Bawar stellt im InnoPodcast Geschichten der Heldinnen und Helden vor, die auf ihrem spezifischen Sektor Veränderung vorantreiben. Er ist überzeugt, dass diese (Erfolgs-) Geschichten bei der Transformation helfen und die Post, die Schweiz und die Welt miteinander verbinden.
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> 1:10 Beendete Kapitel

2:10 Was sind Digital Innovation Units (DIU)?
4:10 5 Gründe für die Schliessung von DIUs
8:10 Buzzwords statt klarer Ziele
11:40 Wie man Ziele formuliert
16:40 Königsdisziplin Skalierung
19:10 Unrealistische Erwartungen vom Top-Management
25:50 Empfehlungen an staatsnahe Betriebe
32:10 Outro & Message an die EspaceLab Community

#51 Verhandlungstipps vom Profi – mit Matthias Schranner, Verhandlungsexperte

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Jede*r von uns hat schon mal mit jemandem über etwas verhandelt. Sei es das Sackgeld, die Tischdekoration an der Hochzeit, der Name des neugeborenen Kindes oder das Budget für ein super dringendes Projekt. Hand auf's Herz: Wie oft bist du dabei gescheitert, deine Vorstellungen durchzusetzen? Wie oft hast du dein Ziel nicht erreicht? Hör dir diese Folge des InnoPodcasts an. Dein Verhalten in Verhandlungen wird sich zu deinen Gunsten ändern, versprochen.

Khalil spricht heute nämlich mit Matthias Schranner. Matthias ist Verhandlungsexperte. Gelernt hat er das bei der Polizei, wo er nachts um drei in dunklen Hinterhöfen mit Drogendealern verhandelte. Heute berät er internationale Konzerne in ihrer Verhandlungsführung. Er hat sein eigenes Konzept für Verhandlungen in einem Buch veröffentlicht. Und wenn seine Tochter ein neues Handy haben möchte, verhandeln sie auch das erstmal am Küchentisch.

Matthias gibt in dieser Folge wertvolle Tipps zum eigenen Verhandlungsverhalten. Wie bereitest du dich am besten vor, was musst du in einer Verhandlung aushalten, wo deine Grenzen ziehen? Er erklärt auch, wie internationale Konzerne verhandeln, welche Rollen dabei definiert werden und welchen Einfluss Corona als globale Pandemie auf unser Verhandlungsverhalten hat. Eine spannende Folge, aus der du sowohl etwas für dein Privatleben als auch für den Businessalltag mitnehmen kannst.

Matthias Schranner hat Recht an der Universität München studiert. Danach war er einige Zeit als Undercover-Polizist bei der Drogenfahndung. Nach dieser Erfahrung hat er andere Polizist*innen in Verhandlungsführung unterrichtet. Seit 21 Jahren leitet er sein eigenes Unternehmen "Schranner Negotiation Institute". Mit seinem "Schranner-Konzept" hat er eine global anwendbare Alternative zum allseits bekannten Harvard Konzept für Verhandlungen auf den Markt gebracht.

Möchtest du eines der Bücher «Schranner Konzept» gewinnen, poste diese Episode auf LinkedIn mit dem Hashtag InnoPodcast. Unter allen Posts entscheidet das Los. Deadline ist der 28.02.2022. Die Teilnahmebedingungen findest du hier: https://www.post.ch/de/pages/innopodcast/teilnahmebedingungen. Viel Glück.

1:15 Was man von Drogendealern lernen kann
2:45 No-Go´s in Verhandlungen
4:00 Mythos Win-Win Verhandlung
7:45 Verhandeln als Innovationsmanager
14:50 Emotionen und Verhandlungen
20:35 Sondierung und Rollenaufteilung
28:10 Bereitschaft, den Tisch zu verlassen
30:40 Summary
34:00 Treiber von Veränderungen in der Verhandlungsführung
42:40 Outro & Message an die EspaceLab Community

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Khalil Bawar stellt im InnoPodcast Geschichten der Heldinnen und Helden vor, die auf ihrem spezifischen Sektor Veränderung vorantreiben. Er ist überzeugt, dass diese (Erfolgs-) Geschichten bei der Transformation helfen und die Post, die Schweiz und die Welt miteinander verbinden.
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#50 Logistik bei der Post– mit Dr. Johannes Cramer, Leiter Logistik-Services

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Als vor knapp mehr als einem Jahr bekannt wurde, dass Johannes Cramer der Leiter der neuen Businessunit Logistik-Services bei der Post wird, bezeichneten die Medien dies als «smarten Move» und ihn selber als «Shootingstar». Für die Post ist er aber viel mehr, denn er hat es geschafft, die beiden Geschäftsbereiche Post-Logistics (Paket- und Stückgut) und Post-Mail (Briefe, Zeitungen, Werbung) sowie Branchenlösungen und das internationale Geschäft zur Unit Logistik-Services zu vereinen.

In der aktuellen Folge des InnoPodcast spricht Johannes darüber, wie sein Background ihm dabei geholfen hat, gut 35'000 Mitarbeitende zu reorganisieren. Ausserdem erfahren wir von ihm, wieso es für die Post Sinn ergibt, in gewissen Bereichen Unternehmenszukäufe zu tätigen und wie er zu seiner Konzernleitungskollegin Nicole Burth steht, die ihm mit der digitalen Briefzustellung ins Kerngeschäft pfuscht.

Johannes Cramer hat 2011 seinen Doktor in Marketing an der FAU Erlangen-Nürnberg abgeschlossen. Bereits in dieser Zeit war er als Engagement Manager bei McKinsey&Company tätig. Nachdem er noch knapp zwei Jahre Managing Director bei Petobel Erfahrungen sammeln durfte, verschlug es ihn zur Digitec Galaxus AG, wo er als COO massgeblich an der Entwicklung vom Start Up zum Big Player beteiligt war. Seit 2020 ist er als Leiter Logistik-Services Mitglied der Konzernleitung – und führt die Schweizerische Post mit seinem Wissen und seinem Team in die digitale Zukunft von Logistiklösungen.

#49 Data and AI Specialists as a Service – with Arun Sharma, Co-Founder 10 Academy

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Wer Afrika hört, denkt vielleicht nicht als erstes an IT-Talente. Einer, der sich zum Ziel gesetzt hat, das zu ändern, ist Arun Sharma. Seine 10 Academy ist nicht irgendein Hilfsprojekt, das Hilfe zur Selbsthilfe bietet. Arun bildet Menschen für Berufe aus, die einen weltweiten Impact haben sollen: Expertinnen und Experten für Daten und maschinelles Lernen (Hinweis: Der Podcast ist auf Englisch).

Warum Afrika? Für Arun ist die Rekrutierung von High Potentials in Afrika das kleinste Problem. Allein durch Mund-zu-Mund-Propaganda finden sich täglich drei bis vier Bewerbende, die bei 10 Academy unterschreiben. Viel wichtiger sei die Motivation. «Wir motivieren die Leute nicht. Wer unserem Programm beitreten möchte, muss bereits motiviert sein. Wir bringen ihnen dann die Skills bei, die Unternehmen überall in der Welt brauchen.» Voraussetzung für die Teilnahme am Programm ist deshalb eine äusserst schwierige Aufgabe aus der Industrie, die zwar lösbar ist, aber 12 bis 15 Stunden Arbeit pro Tag über eine Woche fordert. Nur wer das schafft, kann sich in der dreimonatigen Ausbildung das nötige Rüstzeug erarbeiten.

In lediglich drei Monaten zum Machine Learning und AI Specialist? Arun will die Ausbildungskosten auf ein bis zwei Monatsgehälter der künftigen Absolventen senken. Zum Vergleich: In den USA kostet eine Uniausbildung schnell über 100 000 Dollar an Studiengebühren, was bei Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteigern oft mehr als ein Jahresgehalt ausmacht. Für Arun ist dieses System nicht nachhaltig. Geringverdienende Menschen schreckt dies ab oder hält sie über Jahre hinaus in einem Kredit gefangen.

Die 10 Academy hat sich auf die Berufe Data Engineering und Machine Learning spezialisiert. «Diese Bereiche bieten gute Karrieremöglichkeiten und sind Jobs mit Zukunft.» Zwar ist sich Arun bewusst, dass seine Absolventinnen und Absolventen dank seiner Arbeit auch in Europa oder anderswo arbeiten können. Doch ist bei diesen Jobs auch Remote-Arbeit möglich. Dies hilft wiederum, den «Brain Drain», die Abwanderung gut ausgebildeter Arbeitskräfte, zu reduzieren.

Die 10 Academy ist ein anderer Ansatz, nachhaltig Veränderung in Afrika herbeizuführen. Im InnoPodcast erzählt Arun, was ihn dazu brachte, seinen gut bezahlten Job als Unternehmensberater in Kanada aufzugeben und warum es ihm wichtig ist, dass seine Studierende ihre Codes auf GitHub veröffentlichen. Jetzt reinhören.

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1:00 Skip consulting, contribute to the world in a war area
6:00 10 Academy in a nutshell
7:30 Why focussing on Africa?
14:30 Why focusing on Machine Learning and Data Engineering?
17:50 Machine Learning Use Cases
24:40 Data Engineering
28:30 10Academy organization
36:50 Mean recruiting process?
41:20 Training Design
53:00 Finding the 1st job
1:08:00 Outro & Message to the EspaceLab Community

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Über den Host

Khalil Bawar stellt im InnoPodcast Geschichten der Heldinnen und Helden vor, die auf ihrem spezifischen Sektor Veränderung vorantreiben. Er ist überzeugt, dass diese (Erfolgs-) Geschichten bei der Transformation helfen und die Post, die Schweiz und die Welt miteinander verbinden.

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#48 Ohne Startups keine Zukunft – mit Raphael Tobler, Präsident der Swiss Startup Association

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Wären Unternehmen professionell Sporttreibende, wären Startups die Nachwuchsathletinnen und -athleten. Nicht alle schaffen es zum Superstar. Doch ohne sie würde sich jedes Nationalkader irgendwann auflösen. In Zeiten von kürzer werdenden Lebenszyklen von Firmen gewinnt die Nachwuchsförderung auch in der Wirtschaft an Bedeutung. Raphael Tobler, Präsident der Swiss Startup Association, spricht im InnoPodcast über das Zusammenspiel mit Politik und etablierten Unternehmen und darüber, was Startups für den Wirtschaftsstandort Schweiz bedeuten.

Für Startups – so könnte man meinen – gibt es bessere Voraussetzungen als jene im Alpenland. Die Löhne sind hoch und die Arbeitslosigkeit tief. Wer soll da freiwillig den risikobehafteten Weg eines Startups einschlagen (siehe hierzu die Zürcher Version des Berlin Pitchs vom «ThePitchDoctor»)? Raphael Tobler widerspricht: «Startups brauchen kluge Köpfe und Geld – die Schweiz hat beides.»

So werden in der Schweiz jährlich zwischen 2 500 und 3 000 Startups gegründet. Auch wenn sie anfangs so gut wie keine Steuern zahlen, sind sie für die Volkswirtschaft unentbehrlich. «Firmen haben ihre Lebenszyklen. Ohne Startups hätten wir einst keine Unternehmen mehr.» Ausserdem ziehen viele Startups Geld von ausländischen Investorinnen und Investoren an, das in der Schweiz in Form von Löhnen, Mieten und mehr wieder ausgegeben wird.

Damit Business Angels, Venture-Capital-Investorinnen und -Investoren und Startups besser zueinander finden, hilft die Swiss Startup Association. Der Verband greift seinen Mitgliedern auch bei der Beschaffung unter die Arme. Für Lizenzen wie Hubspot beispielsweise kann er bessere Einkaufspreise erzielen als seine Mitglieder. Auch erklärt der Verband in Bundesbern die Anliegen von Startups. «Linke Parteien fordern soziale Absicherungen. Dabei machen Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer oft gleich wieder weiter, wenn sie scheitern – und rechte Parteien fordern Steuersenkungen, obwohl Startups fast keine Steuern zahlen.»

Wie es Startups schaffen, bei Verwaltungen und etablierten Unternehmen mit ihren Anfragen zu punkten, und warum Startups trotz chronischem Zeitmangel im Verband mitanpacken, erzählt Raphael im InnoPodcast. Jetzt reinhören.

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1:30 Raphaels Pitch: Schweiz als Startup Standort
2:50 Volkswirtschaftliche Relevanz von Startups
7:40 Warum braucht es die Swiss Startup Association?
17:15 Zusammenarbeit Corporates und Startups
23:20 Zusammenarbeit Verwaltung und Startups
29:30 Zusammenarbeit Politik und Startups
34:00 Erobern wir die Welt?
39:20 Outro und Message an die EspaceLab Community

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Über den Host

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#47 Mit Datenethik aus dem Dilemma – mit Wolfgang Eger, CIO der Schweizerischen Post

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In der analogen Welt von Briefen und Paketen sind Datenethik und Digital Trust weit weg. Doch je mehr digitale Services angeboten werden, desto mehr treibt einem auch die Frage nach dem richtigen Umgang mit Daten um. Im InnoPodcast spricht Wolfgang Eger, CIO der Schweizerischen Post, über ethische Dilemmas und darüber, warum auch die beste künstliche Intelligenz die wichtigsten Entscheidungen nicht abnehmen kann.

Werden Cookies blockiert, ist das vielleicht für das Geschäftsmodell von Onlineshops kritisch, aber nicht für die analoge Welt der Post – könnte man meinen. Denn Pakete und Briefe werden mit oder ohne Cookies verschickt, der Umsatz ist nicht gefährdet. Doch hat die Digitalisierung auch die Post fest im Griff (höre hierzu den InnoPodcast #46 mit Nicole Burth).

Dabei steckt die Post wie viele andere Firmen schon heute im ethischen Dilemma zwischen Digital Business und Digital Trust fest. «Viele drücken die AGB einfach weg, wenn sie online Services beziehen», so Wolfgang. Dies kommt nicht von ungefähr. Firmen wollen, dass die AGB möglichst schnell akzeptiert werden, um das Nutzerverhalten nachvollziehen zu können. Das Problem: Unternehmen wollen auch im digitalen Raum vertrauenswürdig erscheinen. Wer seine Kunden aber dazu verleitet, nicht über Kleingedrucktes nachzudenken, erinnert mehr an einen zwielichtigen Gebrauchtwagenhändler als an ein Unternehmen auf Augenhöhe.

Mit zunehmender Digitalisierung nimmt auch die Anzahl der Dilemmas zu, wie das Beispiel von selbstständig fahrenden Autos zeigt. «Autonomes Fahren wird erst dann akzeptiert, wenn wir nachvollziehen können, wie die künstliche Intelligenz entscheidet.» Wenn eine Software entscheiden muss, ob das Auto zur Verhinderung eines Unfalls mit einem Kleinkind lieber eine betagte Person auf dem Trottoir anfährt, kann dies nicht nach dem Zufallsprinzip geschehen. «Entscheidungsprozesse – auch solche von künstlicher Intelligenz – müssen basierend auf einer Datenethik nachvollziehbar sein». Dies bedeutet: Solange wir als Gesellschaft keinen ethischen Umgang mit Daten finden, stehen wir uns bei selbstfahrenden Autos – und vielen weiteren Innovationen – selbst im Weg.

Wolfgang ist es wichtig, dass die Datenethik nicht zu einem weiteren Regelwerk wird, das Innovationen im Keim erstickt. Wie er das erreichen will, erläutert er im InnoPodcast. Ausserdem geht er auf seinen Buchtipp «Invisible Hands – Wie Algorithmen die Gesellschaft von morgen ermächtigen und entmündigen» ein. Wir verlosen drei Exemplare. Einfach an espacelab@post.ch schreiben und schon landet man im Lostopf für ein Exemplar mit Widmung von Wolfgang. Jetzt reinhören, E-Mail senden und gewinnen!

Wolfgang Eger ist Chief Information Officer der Schweizerischen Post und seit 2021 Mitglied der Konzernleitung. Er emigrierte erst spät in die Welt der Briefe und Pakete. Bevor er zur Post stiess, hatte der geübte Softwareentwickler diverse Führungspositionen unter anderem bei der Swisscom inne. Studiert hat er Mathematik und Informatik an den Universitäten von Mannheim und Karlsruhe.

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1:40 Stehen Menschen dem autonomen Fahren im Weg?
5:15 Wozu braucht es Datenethik?
8:30 Welche Dilemma beschäftigt die Post?
14:20 Datenethische Werte der Post
20:50 Erschwert Datenethik das Leben der Innovatoren?
24:40 Datenethik im geschäftlichen Alltag
38:00 Outro & Message an die EspaceLab Community

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Über den Host

Khalil Bawar stellt im InnoPodcast Geschichten der Heldinnen und Helden vor, die auf ihrem spezifischen Sektor Veränderung vorantreiben. Er ist überzeugt, dass diese (Erfolgs-) Geschichten bei der Transformation helfen und die Post, die Schweiz und die Welt miteinander verbinden.

#46 Zukunft durch M&A – mit Nicole Burth, Leiterin Kommunikations-Services der Post

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Die Digitalisierung spürt die Post schmerzlich: Die Briefmenge ging seit 2002 um rund 40 Prozent zurück. Tendenz: weiter sinkend. «Die Digitalisierung des Briefes findet auch ohne die Post statt», so Nicole Burth, «die Frage ist vielmehr: ‹Auf welche Art und Weise?›» Ihr Geschäftsbereich Kommunikations-Services hat sich zum Ziel gesetzt, führend zu gestalten, statt zuzusehen.

Dies geschieht nicht aus Profitgier. Die Post hat einen gesetzlichen Grundversorgungsauftrag. Einen Brief vom Wallis ins Tessin zu transportieren, kostet heute weit mehr als das Porto. Das Gleiche betrifft das Filialnetz, welches wie die Briefpost aufgrund der Digitalisierung immer weniger genutzt wird. Nicole Burths Plan zur Sicherung der Finanzierung des Service public: «Wir bringen das Briefgeheimnis in die digitale Welt.» Dabei macht die Post, was sie schon immer gemacht hat: Informationen sicher transportieren.

Nicole Burth will dabei mit Angeboten wie der neuen ePost-App die Digitalisierung aus der Vogelperspektive angehen – und schafft hierzu Ökosysteme für KMU, Behörden und im Gesundheitswesen. Statt einzelner Portale ein einfaches, sicheres und digitales System, in denen die integrierten Lösungen untereinander kommunizieren.

Egal wie digital jede Transformation ist, am Ende wird sie immer noch von Menschen getragen – oder zu Grabe getragen. Längst ist bewiesen, dass diverse Teams bessere Ergebnisse liefern und im Wandel die Nase vorn haben. Die Post hat sich zum Ziel gesetzt, 30 Prozent der Kaderpositionen mit Frauen zu besetzen. Für Nicole Burth nicht genug: «Wir sollten höhere Ambitionen haben.» Was ihr Plan für mehr Diversität ist und wie ihre Ökosysteme aussehen sollen, erzählt sie im neuen InnoPodcast. Jetzt reinhören.

Bevor Nicole Burth zur Post stiess, war sie bei Adecco globale Finanzchefin und CEO der Adecco Gruppe Schweiz. Post-CEO Roberto Cirillo überzeugte sie, beim Staatsunternehmen einzusteigen. Ihre berufliche Karriere startete sie im Bankenwesen als Analystin. Nicole Burth verfügt über Erfahrung im Bereich Mergers & Acquisitions sowie in der Entwicklung von digitalen Angeboten.

Unternehmen, die an einer Zusammenarbeit mit Nicole Burth und ihrem Team interessiert sind, melden sich bitte via eMail an espacelab@post.ch.

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1:30 Mehr Nicole, weniger Thomas und Michael!?
6:40 Und bei der Post?
9:30 Warum Nicole ist Nicole dabei?
11:15 Was ist Kommunikations-Services?
22:35 Warum sich für Gesundheit, Public und KMUs engagieren
26:40 Was sind Ökosysteme und wie baut man diese auf?
37:35 Via Unternehmensaufkäufe zum Ökosystem?
49:40 Wie Nicole führt und die Chef:in-Rollen abschaffen will
1:04:35 Outro und Message an die EspaceLab Community

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#45 Von Übernahmen und Frauenquoten – mit Herbert Bolliger, ehemaliger CEO der Migros-Gruppe

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Herbert Bolliger weiss, was es bedeutet, Transformationen in Unternehmen voranzutreiben. Als CEO der Migros-Gruppe führte er unterschiedliche Firmen und Kulturen bei M&As zusammen. Er trieb u. a. die Übernahme des Amazon-Pendants Digitec Galaxus und des Discounters Denner massgeblich voran. Im neuen InnoPodcast teilt er seine Erfahrung, welche Hürden sich ihm stellten und wie er damit umging. Sein Erfolgsrezept: Diversität in Teams.

Herbert Bolliger ist «transformationserprobt». Vor seiner Zeit als CEO der Migros-Gruppe fügte er als Geschäftsleiter die Migros-Genossenschaften Bern sowie Aargau/Solothurn zur neuen Migros Aare zusammen. Dabei war es ihm wichtig, Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund an Bord zu haben. «Ich wollte nicht nur Intellektuelle am Tisch. Gerade im Detailhandel braucht es auch Praktikerinnen und Praktiker, die das Geschäft von der Pike auf kennen», so Bolliger. Damit folgt er dem Erfolgsrezept des Autors Jim Collins, der aufzeigt, wie gute Unternehmen zu Spitzenunternehmen werden.

Werden Teams neu gemischt, kommt für ihn zuerst das «Wer» und dann das «Was». Was das für Bolliger bedeutet, erklärt er im InnoPodcast gleich selbst: «Manchmal heisst es: ‘Dieser Chef muss in jene Projektgruppe.’ Wenn aber die Nummer zwei besser ins Team passt, nehme ich lieber diese Person.»

Diversität ist für Bolliger gerade bei Transformationsprozessen der Schlüssel zum Erfolg. Jedoch müssen aus seiner Sicht die Chefs davon überzeugt sein – und das sind bei Weitem nicht alle. So kam die AllBright Stiftung zum Schluss, dass mehr Vorstände der an der Frankfurter Börse notierten Unternehmen Thomas oder Michael heissen, als es insgesamt Frauen gibt. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt das Digital-Native-Netzwerk Digital8 in seiner Studie. Für eine Frauenquote ist Bolliger dennoch nicht. «Verwaltungsratspräsidenten müssen die Zusammensetzung steuern», ist Bolliger überzeugt. Und es soll ein Umfeld geschaffen werden, das «eine Entwicklung von Frauen für Kaderpositionen ermöglicht».

Die richtige Zusammensetzung von Teams bei Transformationsprozessen hängt für ihn eng mit dem Thema Motivation zusammen. Wer die richtigen Leute an Bord hat, braucht diese nicht zu motivieren, sondern muss nur die Frage beantworten, wie ihnen die Motivation nicht geraubt wird. Darum wird es auch in seinem Vortrag beim Direct Day am 9.11.2021 in Bern gehen. Ob Bolliger als CEO anderen die Motivation genommen hat? «Nicht bewusst, aber ich habe sicherlich Leute enttäuscht. Das kann einem die Motivation nehmen», so Bolliger. Wann dies der Fall war und welche Diskussionskultur er sich unter Vorständen wünscht, erzählt er im neuen InnoPodcast.

Herbert Bolliger war von 2005 bis 2017 CEO der Migros-Gruppe. Er trat 1984 in den Konzern ein und war dort in verschiedenen Funktionen in den Bereichen Finanzen und Informatik tätig. Ab 1998 agierte er als Geschäftsleiter der neu entstandenen Migros Aare. Seit 2018 ist Herbert Bolliger Mitglied verschiedener Verwaltungs- und Aufsichtsräte in der Schweiz, Deutschland und Österreich.

Anmeldung zum Direct Day: https://espacelab.co/DirectDay

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1:40 Wie Herbert die Motivation geraubt wurde
6:10 Zu viele Männer in Vorständen!?
13:40 Wie man zum richtigen Team kommt
19:30 Hypothese: Teamzusammensetzung interessiert Konzernleitung nicht
26:20 Warum in Digitech Galaxus investieren
32:16 Stationärer Handel ist nicht transformierbar!?
34:15 „Bold moves“ im föderalen System
39:20 Wie Herbert Unternehmenszukäufe integriert
46:55 Outro & Message an die EspaceLab Community

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#44 Data Privacy for a Free Society – mit István Lám, CEO Tresorit

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Data Privacy schützt Daten – aber nicht vor der Auswertung durch die Betreiberinnen und Betreiber der Datenbanken. Einer, der sich zum Ziel gesetzt hat, dies zu ändern, ist István Lám, CEO des IT-Unternehmens Tresorit. Er will, dass Fotos, Terminkalender und viele andere Daten nicht nur sicher sind, sondern auch privat bleiben.

Tresorit bietet eine sichere Cloud-Lösung für Privatpersonen und Unternehmen. Was das Unternehmen von anderen Anbietern unterscheidet? Nicht einmal Tresorit hat Zugang zum kryptographischen Schlüssel. Das Unternehmen kennt den Inhalt der Dateien genauso wenig wie eine Bank den Inhalt ihrer Kundenschliessfächer. Daher kommt auch der Name: Tresorit, Informationen sicher einschliessen. Im InnoPodcast erzählt István Lám, was ihn bewegte, die Firma zu gründen, was für ihn Ultra Secure Storage auszeichnet und wie er es schaffte, dass sogar der US-Newssender CNN über das Unternehmen berichtete.

István Lám verfügt über einen Master of Science in Computerwissenschaften der Technischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Universität Budapest. Tresorit entstand 2011 aus einem Forschungsprojekt während seiner Zeit als Masterstudent. Heute beschäftigt das Unternehmen mit Büros in Zürich und Budapest rund 120 Mitarbeitende. Weltweit vertrauen mehr als 10’000 Nutzerinnen und Nutzer sowie Unternehmen vom KMU bis hin zum börsenkotierten Unternehmen ihrer patentierten End-to-End-Verschlüsselung (E2EE). Im Juli 2021 hat die Schweizerische Post die Mehrheit an Tresorit übernommen.

https://espacelab.co/tresorit

Hier kannst du dir auch noch mal die Folge zur Banking App «Yuh» anhören:
Apple Podcasts: https://espacelab.co/Yuh-ApplePodcast
Spotify: https://espacelab.co/Yuh-Spotify

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1:37 Why does Privacy matter for István?
9:49 Social Dilemma and Panopticon
13:57 Executive Board using Tresorit
16:32 Founding Story
24:22 Ultra Secure Storage
30:37 Try & Buy Business Model
32:07 Securing CGN
34:32 Key Figures
36:10 Digitazation of Letter Secrecy
41:19 Outro and Message to the EspaceLab Community

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Über den Host

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#43 Wenn deine Persönlichkeit die Verwaltung deiner Finanzen bestimmt - mit Markus Schwab, CEO Yuh

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Keine Filialen, kein unnötiger Papierkram, dafür Bankgeschäfte jederzeit unkompliziert über das Smartphone erledigen: Neo-Banken boomen – nicht nur auf dem Schweizer Markt. Die Angebote gleichen sich oft sehr. Und ein Angebot, das anders sein will: Yuh.

Yuh ist ein Joint Venture von PostFinance und SwissQuote, welches sich explizit an junge, digitale Kundinnen und Kunden richtet, die mehr wollen, als mit ihrer Bank nur zu sparen und zu zahlen. Diese Zielgruppe wird bisher nicht gut genug erreicht. Und: Im Gegensatz zur Konkurrenz können junge Menschen mit Yuh dank der Teilhabe von SwissQuote auch direkt ins Trading-Geschäft einsteigen.
Warum Yuh sowohl für die PostFinance als auch für SwissQuote ein wichtiger Schritt in die Zukunft ist, wie das Unternehmen innerhalb kürzester Zeit 20'000 aktive Userinnen und User generieren konnte und in welche Richtung sich die Bank noch entwickeln möchte, verrät Yuh-CEO Markus Schwab in dieser Podcast-Folge. Auch erzählt er, worauf es bei einer Partnerschaft zwischen zwei grossen Unternehmen ankommt, wenn sie gemeinsam erfolgreich sein möchten.

Markus Schwab hat Wirtschaftswissenschaften an der Uni Bern studiert und sich dann in Chicago und Barcelona weitergebildet. Fast 19 Jahre lang war er in verschiedenen Positionen bei der PostFinance tätig, zuletzt als Chief Business Officer Digital First Banking. Seit Mai dieses Jahres ist er der CEO von Yuh.

www.yuh.ch

Hier kannst du dir auch noch mal die Folge zur Neo-Bank «Neon» anhören:
Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/ch/podcast/17-revolution-im-bankensektor-mit-j%C3%B6rg-sandrock-ceo/id1482891296?i=1000479658690
Spotify: https://open.spotify.com/episode/4stEzc8OvNZEDsRBgblEXO

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1:00 Intro + Bankfilialbesuch
1:45 Was ist Yuh?
2:30 Warum braucht es (noch) eine Neobank?
5:45 Treiber von Yuh
14:00 Wie Yuh Nutzer:innen gewinnt
17:40 Downloads u.a. via Shakes
24:20 Wer die Yuh Nutzenden sind
27:15 …und was sie auf Yuh tun
34:04 Plan für 2022+
35:20 Wie Spotify, booking.com und Netflix
36:00 Rollenverteilung
38:45 Zahlen der Zalando Bestellung mit Aktien
40:10 Vertrauen zwischen Unternehmen
48:50 Outro und Message an die EspaceLab Community

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Willkommen beim InnoPodcast. Kein Unternehmen wird ohne Innovation überleben. Wir stellen hier Menschen innerhalb und ausserhalb der Schweizerischen Post vor, die an Innovationen arbeiten und die Veränderung selbst durchleben.

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